Unser Trisektorales Leadership Jahresprogramm ist mit 23 Teilnehmenden aus öffentlicher Verwaltung, Privatwirtschaft und dem Non-Profit Bereich gestartet. Susan Kirch und Hannah Dahl führten durch zwei intensive erste Tage unter dem Motto „Gemeinschaft entstehen lassen“. Die Teilnehmenden lernten sich auf vielfältige Weise kennen, indem sie gemeinsam Aufgaben lösten oder in der Diskussion um gesellschaftlich brisante Aussagen erlebten, wo der eigene Standpunkt ist und wie vielseitig das Umfeld die Standpunkte bezieht. Sie setzten sich mit dem Thema Macht auseinander und lernten die Methode der kollegialen Beratung kennen.
Ein zentraler Ansatz im Programm ist das Konzept der Gelegenheiten. Wir schaffen Situationen, die kein konkretes und direktes Ergebnis anstreben, sondern Raum für das Serendipity-Prinzip bieten – die Entdeckung des Unerwarteten. Intensive Austausche untereinander und im weiteren Verlauf auch mit externen Gesprächspartnern eröffnen neue Perspektiven und Ideen, deren Ausgangspunkt im Unbekannten liegt.
Hand aufs Herz – wir wissen, dass es Teilnehmende gab, die zu Beginn skeptisch waren, sei es aufgrund einer Pflichtteilnahme oder mühsamer Erfahrungen aus anderen Führungskräfte-Seminaren. Umso mehr freuen wir uns über die positiven Rückmeldungen nach den ersten beiden Tagen.
„𝘐𝘤𝘩 𝘬𝘢𝘮 𝘮𝘪𝘵 𝘞𝘪𝘥𝘦𝘳𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥, 𝘸𝘦𝘪𝘭 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘦 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦 𝘚𝘦𝘮𝘪𝘯𝘢𝘳𝘦 𝘮𝘪𝘵𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘩𝘢𝘣𝘦. 𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦 𝘌𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘵𝘯𝘪𝘴: „𝘉𝘳𝘢𝘯𝘥𝘦𝘯𝘣𝘶𝘳𝘨 𝘩𝘢𝘵 𝘵𝘰𝘭𝘭𝘦 𝘍ü𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘬𝘳ä𝘧𝘵𝘦! 𝘡𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯𝘴: 𝘋𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘵𝘩𝘰𝘥𝘪𝘬 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘶𝘱𝘦𝘳. 𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘵𝘰𝘭𝘭𝘦 𝘌𝘳𝘧𝘢𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨.“
„𝘐𝘩𝘳 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦𝘵 𝘮𝘪𝘳 𝘦𝘮𝘱𝘧𝘰𝘩𝘭𝘦𝘯, 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘯𝘮𝘦𝘭𝘥𝘶𝘯𝘨 𝘮𝘪𝘳 𝘢𝘯𝘴 𝘏𝘦𝘳𝘻 𝘨𝘦𝘭𝘦𝘨𝘵. 𝘋𝘦𝘮 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘨𝘦𝘯, 𝘦𝘳 𝘩𝘢𝘵 𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘩𝘢𝘣𝘵. 𝘞𝘦𝘳𝘵𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦, 𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯𝘦 𝘙𝘶𝘯𝘥𝘦“
„𝘏𝘦𝘳𝘷𝘰𝘳𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘴 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘮𝘢𝘯𝘢𝘨𝘦𝘮𝘦𝘯𝘵, 𝘬𝘶𝘳𝘻𝘸𝘦𝘪𝘭𝘪𝘨, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘣𝘦𝘭𝘢𝘯𝘨𝘭𝘰𝘴. 𝘔𝘦𝘪𝘯 𝘭𝘦𝘵𝘻𝘵𝘦𝘴 𝘍ü𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘬𝘳ä𝘧𝘵𝘦-𝘚𝘦𝘮𝘪𝘯𝘢𝘳 𝘪𝘴𝘵 𝘮𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘮ü𝘩𝘴𝘢𝘮 𝘪𝘯 𝘌𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘨𝘦𝘣𝘭𝘪𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘷𝘦𝘭, 𝘥𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘨𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘵.“
„𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘵𝘳𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘵𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯. 𝘝𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘲𝘶𝘦𝘮𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵, 𝘥𝘢𝘩𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘴 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘏𝘰𝘤𝘩𝘨𝘦𝘯𝘶𝘴𝘴, 𝘚𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘣𝘦𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘌𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘵ä𝘵𝘪𝘨𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘎𝘳𝘶𝘱𝘱𝘦 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘥𝘦𝘯𝘦 𝘗𝘦𝘳𝘴𝘱𝘦𝘬𝘵𝘪𝘷𝘦𝘯 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘓ö𝘴𝘶𝘯𝘨𝘴𝘢𝘯𝘴ä𝘵𝘻𝘦 𝘦𝘳𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦.“